Pressemitteilungen

In dieser Rubrik finden Sie unsere Pressemitteilungen, in denen wir regelmäßig über das Unternehmen, wichtige Projekte oder Erkenntnisse berichten.

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Neue vertriebliche Ansätze im Energiemarkt, bei denen der Strom- oder Gasvertrag mit einem Tablet, Smartphone oder einem anderen hochwertigen Produkt gekoppelt wird, kommen bei den deutschen Verbrauchern sehr gut an. 25% von 4.640 im Rahmen der Vertriebskanalstudie Energie 2017 befragten Haushalte zeigten Interesse an einem Bündelprodukt, bei dem die Gerätekosten über die Energierechnung bezahlt werden.

Im Energiemarkt haben sich solche Modelle jedoch noch nicht etabliert. Nur drei Prozent der befragten Kunden gaben an, ein entsprechendes Angebot von ihrem Energieversorger erhalten zu haben. In diesen Fällen wurden häufig Smartphones zum Vertrag angeboten, die von jedem fünften Kunden auch angenommen wurden.

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Vertrieb und Kundenbindung könnten leicht sein, wenn man genau wüsste, was jeder einzelne Kunde gerade benötigt und zufällig exakt diese Produkte anbieten könnte.

Da das Gedankenlesen aber noch nicht erfunden ist, bleibt Unternehmen wie Amazon oder Google nichts anderes übrig, als möglichst viele Daten über uns zu sammeln. Unser Surf- und Einkaufsverhalten, Bücher, die wir lesen, Serien und Filme, die wir uns auf Amazon Prime anschauen oder Fragen, die wir der virtuellen Assistentin Alexa stellen, lassen vielerlei Rückschlüsse auf unsere konkreten Bedürfnisse, aber auch auf unsere Träume und Sehnsüchte zu. Diese Informationen werden dann dazu verwendet, maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen anzubieten und sich als Unternehmen gefühlt unentbehrlich zu machen.

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Rund 45 Prozent der Geringverbraucher, die weniger als 2.000 kWh Strom pro Jahr verbrauchen, verlassen beim Versorgerwechsel den lokalen Grundversorger. Bei den Großverbrauchern sind es dagegen weniger als ein Drittel. 52 Prozent der Geringverbraucher wechseln aber anschließend zu anderen Grundversorgern in deren externen Vertriebsgebieten, während es bei Großverbrauchern mit mehr als 4.000 kWh Jahresverbrauch nur 29 Prozent sind. Dies geht aus der aktuellen Ausgabe der Wechslerstudie Energie 2. HJ 2016 hervor, die als Schwerpunktthema den Zusammenhang zwischen der Höhe des jährlichen Strom- und Gasverbrauchs und dem Wechselverhalten der Verbraucher untersucht.

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Am 01.01.2017 lag die Anzahl der Stromanbieter in Deutschland mit 1.151 Unternehmen um neun höher als ein Jahr zuvor. Damit hat sich der Zuwachs der Anbieterzahlen gegenüber dem Vorjahr etwas verlangsamt. Getrieben wird der Anstieg jedoch nicht von neuen Anbietern, sondern von Stadtwerken, die zunehmend mit Vertriebstöchtern und -marken überregional oder gar bundesweit um Kunden werben.

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Der Stromanbieterwechsel ist keine reine Männerdomäne mehr. Das zeigt die Wechslerstudie Energie von Verivox und KREUTZER Consulting. Erstmals ist im ersten Halbjahr 2016 der Anteil der Frauen, die über das Verbraucherportal wechseln, auf über 30 Prozent gestiegen.

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Viele Energieversorger bieten ihren Kunden Smart Home-Systeme an, bisher kann aber nur jeder Dritte mit dem Begriff „Smart Home“ etwas anfangen. Wie die Ergebnisse einer Befragung von 5.611 Energiekunden im Rahmen der Vertriebskanalstudie Energie 2016 zeigen, ist die Smart Home-Bekanntheit bei den Kunden der vier großen Konzerne mit 32% und von Stadtwerken mit 34% am geringsten. Kunden von Energiediscountern hingegen wissen mit einem Anteil von 47% eher, was Smart Home bedeutet.

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Der Wechsel des Versorgers wird immer häufiger telefonisch abgewickelt. Seit 2013 stieg der Anteil der Wechselvorgänge am Telefon im Strommarkt um 31% auf 17% an. Insgesamt (Strom + Gas) wurden immerhin 14% der Wechsel telefonisch erledigt. Damit ist die Telefonakquise gleichauf mit dem Door-to-Door-Direktvertrieb der zweitwichtigste Vertriebskanal im Energiemarkt. 

 

Wie aus der heute erschienenen Vertriebskanalstudie Energie 2016 ebenfalls hervorgeht, gewinnen die vier großen Konzerne mit 18% der Nennungen und deren Vertriebstöchter eprimo, Yello Strom und E Wie Einfach mit 17% besonders viele Kunden am Telefon. Bei den Öko-Energiediscountern spielt die Telefonakquise mit nur fünf Prozent hingegen eine untergeordnete Rolle.

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Das Thema „Energieversorgerwechsel“ ist in den deutschen Haushalten und an den Stammtischen als Gesprächsthema angekommen. Wie die aktuelle Vertriebskanalstudie Energie 2015 zeigt, ist der Anteil der Versorgerwechsel, die durch die Empfehlung von Freunden oder Bekannten ausgelöst wurden, seit 2013 von 17% auf nun 23% gestiegen. 28% gaben zudem an, dass sie sich bei Freunden und Bekannten über einen neuen Anbieter informiert hätten. Auch hier ist seit 2013 ein Anstieg um sieben Prozentpunkte zu verzeichnen, was auf die zunehmende Bedeutung von Weiterempfehlungen hinweist.

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Obwohl 45% der Energie-Bestandskunden als auch der Wechsler mit ihrem Energieversorger sehr oder gar ganz besonders zufrieden sind, schlägt sich dies nicht in der Weiterempfehlungsbereitschaft der Verbraucher nieder. Nur 28% der Energiewechsler zeigen eine hohe Weiterempfehlungsbereitschaft, während 40% ihren Versorger eher nicht empfehlen würden.

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Vertriebskanalstudie Energie 2014 macht das Wechselverhalten transparent

Der Wechsel des Energieversorgers wird von den meisten Haushalten online abgewickelt. Während im Strommarkt 51% der Wechsler einen Vertrag mit einem neuen Versorger über das Internet abgeschlossen haben, sind es im Gasmarkt sogar 66%. Der größte Teil des Online-Geschäfts läuft dabei über Vermittler wie Vergleichsportale, nur 15% aller Wechsel werden direkt auf den Seiten der Energieversorger durchgeführt.