Energy Blog

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Die Nachricht, dass die EWE AG 90 Prozent der Anteile an der jungen Internet-Firma Grünspar für einen „niedrigen zweistelligen Millionenbetrag“ übernommen hat, sorgte für Schlagzeilen in der Energiebranche.

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Der August ist im Normalfall der erste Monat des Jahres, in dem das Wechselaufkommen nach dem Sommertief wieder etwas ansteigt. Je nach äußeren Rahmenbedingungen entwickeln sich die Wechslerzahlen anschließend unterschiedlich dynamisch auf das Jahresmaximum im November zu.

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Wie heute bekannt wurde, hat die EWE AG 90 Prozent an der Grünspar GmbH übernommen.

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Wie die gerade erschienene Vertriebskanalstudie Energie 2015 zeigt, ist der Anteil der Versorgerwechsel, die durch die Empfehlung von Freunden oder Bekannten ausgelöst wurden, seit der ersten Erhebung 2013 von 17 Prozent auf nun 23 Prozent gestiegen.

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In der Diskussion zur Digitalisierung der Geschäftsmodelle von Energieversorgern wird der Smart Meter immer häufiger in den Mittelpunkt der Betrachtungen gestellt. So sagte bspw. Trianel-Chef Sven Becker in einem Interview mit der ZfK, Smart Metering sei der Schlüssel, um die eigene Beschaffung zu optimieren, die Bedürfnisse der Kunden zu antizipieren und die Synchronisation immer volatilerer Einspeisung mit dem Verbrauch effizient zu managen. Deshalb plädiert er dafür, dass Versorger die Vorteile der intelligenten Zähler trotz der bestehenden regulatorischen Unsicherheiten bereits heute nutzen sollten.

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wischen 2012 und 2014 hat die Photovoltaik-Branche im Zuge der gekürzten Einspeisevergütung einen deutlichen Rückgang der neu installierten PV-Anlagen erlebt. Etwas geringer als im Gesamtmarkt ist allerdings der Rückgang im Marktsegment der Kleinanlagen mit einer Leistung bis 10 kWp, die für die Stromerzeugung zum Eigenverbrauch weiterhin attraktiv erscheinen. In diesem Segment wurden im Jahr 2014 immerhin 56.031 Anlagen mit einer durchschnittlichen Leistung von 6,4 kWp installiert.

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Innovationen, die Unternehmen zum Durchbruch in neue, wenig umkämpfte Märke verhelfen, sind oft nichts anderes als Veränderungen eines bestehenden Geschäftsmodells. Solche Innovationen stammen oft von Startup-Unternehmen und mögen zunächst absurd erscheinen. Etablierte Anbieter können jedoch von der Innovationskraft solcher Startups profitieren, indem sie neue Ideen beobachten und die vielversprechenden Ansätze für die Entwicklung eigener Angebote verwenden. Zwei jüngere Beispiele sind die Installation von PV-Anlagen auf Straßen und Radwegen sowie die Nutzung von Servern als Heizanlagen.

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In den letzten Wochen haben gleich zwei Ankündigungen für viel Aufsehen in der Energiewirtschaft gesorgt. Am 30.04.2015 hat Elon Musk, CEO von Tesla Motors, das Stromspeichersystem „Powerwall“ vorgestellt. Es handelt sich dabei um einen Speicher auf Basis der Akku-Technologie, die auch in den Elektrofahrzeugen des Unternehmens zum Einsatz kommt. Durch die Skaleneffekte, die Tesla in der sogenannten „Gigafabrik“ zur Massenherstellung von Lithium-Ionen-Batterien erzielen will, scheint das Unternehmen in der Lage zu sein, die aktuelle Konkurrenz deutlich zu unterbieten. Für die USA werden die Großhandelspreise (ohne Wechselrichter und Montage) mit 3.000 US Dollar für das 7 kWh-Modell und 3.500 USD für da 10 kWh-Modell angegeben. Einer Berechnung der Wirtschaftswoche zufolge, die Annahmen zu den zusätzlichen Kosten eines Wechselrichters getroffen hat, ist das Tesla-Angebot pro kWh Speicherkapazität etwa 50 Prozent günstiger als die gängigsten Speichersysteme am deutschen Markt. Die Powerwall soll ab Spätsommer 2015 ausgeliefert werden. In Deutschland wird der Speicher aber wohl erst Anfang 2016 verfügbar sein. Interessenten müssen sich auf Wartezeiten einstellen: Tesla liegen bereits mehr als 60.000 Reservierungen vor.

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Die M4Energy eG, eine Energiegenossenschaft mit Sitz in Dresden, hat ihren Eintritt in den österreichischen Strommarkt bekanntgegeben. Das Unternehmen wurde im Jahr 2010 gegründet und bietet in Deutschland bundesweit Privat- und Gewerbekunden Strom und Gas sowie Heizstrom für Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen an. M4Energy zählt nach eigenen Angaben 4.400 Genossenschaftsmitglieder und weitere 2.500 Kunden ohne Mitgliedschaft.

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Der Energiemarktreport 2015 ist jetzt verfügbar! Die Studie untersucht die wesentlichen Ereignisse und Trends des Jahres 2014 und bewertet diese im Hinblick auf strategische Handlungsalternativen für Energieversorger. Der Schwerpunktbeitrag der aktuellen Ausgabe beschäftigt sich mit den Folgen der Digitalisierung in der Energiewirtschaft.